Wenig Wind und viele Menschen,
23 Boote am Start, Wind: SW 1-2 Bft, 1WF
Der Wetterbericht war sehr wechselhaft. Einmal wurde viel Wind und Regen vorausgesagt, das nächste Mal kein Wind und warm. Diese Vorhersage war dann auch richtig.
Zum Glück war der Start um 12:00 angesetzt. So konnte eine Wettfahrt bei relativ gerechten Bedingungen gefahren werden. Wettfahrtleiter Stefan Beurle startete sehr pünktlich. Die Linie lag perfekt. Bis auf ein paar Rangeleien beim Startschiff klappte es beim ersten Mal und die 23 Boote machten sich auf den Weg zur Luvtonne. Die schnellen Boote setzten sich sofort ab, der Rest folgte. Für die White Sails Gruppe war nach einer Runde Schluss.
Gegen Ende der Wettfahrt schlief der Wind leider ein und so brauchten die hinteren Boote etwas länger ins Ziel. Zum ersten Mal in der Geschichte des Atterseecups holt sich ein SCK Boot den Sieg.
Ufo22, Björn Gilhofer, Martin Zeileis und Christian Rabeder konnt die Melges24, mit Christian Piringer, Michael Piringer und Fabian Rafelsberger auf den zweiten Platz verweisen.
Dritte wurde die Esse850, Richard Haslinger, Josef Essl. Thomas Tschepen.
Die Gruppensiege gingen an:
- Speed: Tornado7, Christian und Bernhard Eitzinger
- Sport: Ufo22, Björn Gillhofer, Marin Zeileis, Christian Rabeder
- Gruppe A: First08, Christian Reiter, Melanie Reiter, Frank Kellermann, Hermann Mospointner
- Gruppe B: Seascape 18, Gerhard Zauner, Anna Zauner
- White Sails: K27, Anton Pramreiter, Michaela Kastner
Ergenisse vorlaufig. die Originale sind im E-Mail Verteiler hängen geblieben.
Ergebnisse:
Vielen Dank an alle Mitwirkenden. Den Seglern fürs kommen. Stefan und seiner Crew für die perfekte Abwicklung der Wettfahrt. Leider ließ der schwache Wind keine längere zu.
An Küche und Service, sie hatten im wahrsten Sinne eine Feuertaufe zu bestehen. Der erste Event des Jahres und dann gleich drei gleichzeitige Veranstaltungen. Das Ansegeln, die Bootstaufe der Wasserrettung und das Optitraining. Sie haben es trotzdem sehr gut gemeistert. Wenn jemand etwas länger auf sein Bier warten mußte, bitten wir um Entschuldigung. Der Mensch hat leider nur zwei Hände.